Die modifizierte Lorentz-Transformation


In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Natur und Technik (GNT) sucht die Philosophisch-Technische Gesellschaft für Angewandte Naturwissenschaft (PTGAN) mögliche Erklärungen für das Verhalten der Dinge der Welt, die sich in Grenzbereichen abspielen bzw. sich nicht mit dem Wissensstand der heutigen Wissenschaft und Technik erklären lassen.


Die nachfolgende Abhandlung (PDF zum Download) untersucht die Grenzwerte vom charakteristischen Faktor GAMMA der Lorentz-Transformation unter Berücksichtigung von Geschwindigkeiten, die grösser sind als die Lichtgeschwindigkeit c.


Das Problem dabei ist die Forderung, dass sich nichts schneller bewegen darf als mit Lichtgeschwindigkeit. Dennoch gibt es Dinge in dieser Welt, die dieser Vorschrift nicht gehorchen. Neutrinos aber auch Tachyonen beispielsweise bewegen sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (was aber eigentlich nicht sein dürfte). Auch wurden schon vor einigen Jahrzehnten Experimente aus der Quantenphysik durchgeführt, die gezeigt haben, dass die jeweilige Geschwindigkeit der Informationsübertragung das 10000-fache bis zum 100000-fachen der Lichtgeschwindigkeit gewesen sein muss.


Im Folgenden wird die Frage untersucht, ob es möglich ist, den Transformationsoperator GAMMA so zu modifizieren, als die Rechenergebnisse immer noch genau genug mit den Messergebnissen (also mit der Wirklichkeit) übereinstimmen. Dazu wird GAMMA auf unterschiedliche Weisen ein wenig verändert. Danach werden Grenzwertbetrachtungen durchgeführt. Es wird untersucht, ob die jeweiligen Modifikationen zulässig sind und ob weiterhin mit GAMMA gerechnet werden kann, ohne der Wirklichkeit zu stark zu widersprechen. Die Ergebnisse sind jedoch ziemlich ernüchternd. Es kommt aber ein wenig Licht in die Sache, wenn man den charakteristischen Faktor GAMMA quantisiert betrachtet.

Im Folgenden werden alle verwendeten Formeln auf die jeweiligen Grenzwerte überprüft. Die nachstehende Abhandlung untersucht den beidseitigen Grenzwert.

Nachfolgend werden alle verwendeten Formeln auf den linksseitigen Grenzwert überprüft.