Gedanken über die Struktur der Welt

Raumzeit-Elastizität und Photonenemission (© Alexander RITONJA, 14.04.2025)


🔹 1. Projekt-Titel: „Photonenemission als Entspannung der Raumzeit: Eine elastodynamische Sicht auf metastabile Quantenzustände“

oder alternativ: „Der Abfluss der Raumzeit: Eine neue Sicht auf die Emission von Licht“

🔹 2. Einleitung: Warum eine neue Perspektive?
Der Grundimpuls des Modells – ganz ohne Formeln, nur die Idee:

In der etablierten Quantentheorie gelten Elektronen als punktförmige Teilchen, die durch Energiezufuhr auf ein höheres Energieniveau gehoben werden können.

Beim Rückfall in den Grundzustand wird ein Photon emittiert – eine elektromagnetische Welle oder Teilchen, das die Energie wieder „abtransportiert“.

In diesem (klassischen) Modell bleibt die Raumzeit passiv – ein unbewegter Hintergrund.

Das hier vorgestellte Modell verfolgt eine alternative Perspektive: Eine relative Sicht der Dinge, wobei Elektronen als Elemente der Raumzeit betrachtet werden.
Was, wenn die Raumzeit selbst nicht nur passiv ist, sondern elastisch auf die Energieveränderung eines Elektrons reagiert?
Was, wenn der angeregte Zustand des Elektrons mit einer lokalen Raumzeitverformung verbunden ist – und die Photonenemission nicht aus dem Elektron stammt, sondern aus der Entspannung dieser elastischen Raumzeitstruktur?

Im Folgenden wird ein konzeptionelles Modell vorgestellt, das Elektronen als lokale Raumzeit-Störstellen interpretiert, die bei Anregung eine Spannung im Raum-Zeit-Kontinuum erzeugen, welche sich bei der Rückkehr in den Grundzustand wellenartig entlädt – in Form eines Photons.

🔹 3. Die Kernelemente des Modells
Nachstehend werden die zentralen Bausteine in kurzen Abschnitten erklärt.

3.1 Elektron als Raumzeitstörung
Das Elektron wird hier nicht als Teilchen im leeren Raum verstanden, sondern als Feldstruktur, die lokal die Geometrie der Raumzeit krümmt – ähnlich wie massereiche Objekte, aber im Mikrokontext. Es erzeugt eine „Einbuchtung“ im elastischen Gewebe der Raumzeit.

3.2 Anregung als Raumzeitverformung
Wird ein Elektron durch Energiezufuhr angeregt, so verändert sich nicht nur sein Quantenzustand, sondern auch die lokale Spannung in der Raumzeit. Diese entspricht einer zusätzlichen „Eindellung“ – analog zu einem stärker eingedrückten Gummituch.

3.3 Metastabilität als elastische Spannung
Die Existenz eines metastabilen Zustands entspricht einer temporären Gleichgewichtslage im elastischen System. Die Raumzeit „hält“ diesen Zustand, aber wie bei jeder gespannten Struktur ist der Zustand nicht dauerhaft stabil.

3.4 Photonenemission als Rückschnappen
Wenn der angeregte Zustand endet, „entspannt“ sich die Raumzeit lokal – ähnlich wie eine gespannte Membran, die losgelassen wird. Das Photon ist dann keine klassische Emission des Elektrons, sondern eine Wellenerscheinung der Raumzeitrelaxation – ein Produkt des Rückschlags der Raumzeit.

🔹 4. Visualisierung des Modells



















🔹 5. Weiterführende Fragen und mögliche Forschungspfade

Wie ließe sich eine „Raumzeitelastizität“ mathematisch formulieren? (siehe Raumzeit-Hooke-Gleichung)

Gibt es beobachtbare Effekte, die dieses Modell von der Standard-QED unterscheiden? (siehe Vergleich Standard-QED vs. Raumzeit-Elastizitätsmodell)

Lässt sich dieses Modell auf andere Quantensysteme übertragen (z. B. Quarks, Nukleonen)? (siehe Übertragbarkeit Elastizitätsmodell auf andere Quantensysteme)

Könnte diese Sichtweise eine Brücke zur Quantengravitation schlagen? (siehe Raumzeit-Elastizität als Brücke zur Quantengravitation)

🔹 6. Ausblick
Ein Gedankengang, der aus dem Rahmen des Standardmodells fällt – aber gerade darin liegt seine Kraft. Die Idee, dass nicht das Elektron das Licht freisetzt, sondern die Raumzeit selbst, öffnet Türen zu einer neuen Art, Energie, Teilchen und Geometrie zu verstehen – als untrennbare Aspekte eines einzigen Gewebes.

🔹7. Forschungspfade

Die nachstehenden PDF-Dokumente skizzieren mögliche Forschungspfade und stehen zum Download zur Verfügung.

Die modifizierte Lorentz-Transformation (© Alexander RITONJA, 2004)


In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Natur und Technik (GNT) sucht die Philosophisch-Technische Gesellschaft für Angewandte Naturwissenschaft (PTGAN) mögliche Erklärungen für das Verhalten der Dinge der Welt, die sich in Grenzbereichen abspielen bzw. sich nicht mit dem Wissensstand der heutigen Wissenschaft und Technik erklären lassen.


Die nachfolgende Abhandlung (PDF zum Download) untersucht die Grenzwerte vom charakteristischen Faktor GAMMA der Lorentz-Transformation unter Berücksichtigung von Geschwindigkeiten, die grösser sind als die Lichtgeschwindigkeit c.


Das Problem dabei ist die Forderung, dass sich nichts schneller bewegen darf als mit Lichtgeschwindigkeit. Dennoch gibt es Dinge in dieser Welt, die dieser Vorschrift nicht gehorchen. Neutrinos aber auch Tachyonen beispielsweise bewegen sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (was aber eigentlich nicht sein dürfte). Auch wurden schon vor einigen Jahrzehnten Experimente aus der Quantenphysik durchgeführt, die gezeigt haben, dass die jeweilige Geschwindigkeit der Informationsübertragung das 10000-fache bis zum 100000-fachen der Lichtgeschwindigkeit gewesen sein muss.


Im Folgenden wird die Frage untersucht, ob es möglich ist, den Transformationsoperator GAMMA so zu modifizieren, als die Rechenergebnisse immer noch genau genug mit den Messergebnissen (also mit der Wirklichkeit) übereinstimmen. Dazu wird GAMMA auf unterschiedliche Weisen ein wenig verändert. Danach werden Grenzwertbetrachtungen durchgeführt. Es wird untersucht, ob die jeweiligen Modifikationen zulässig sind und ob weiterhin mit GAMMA gerechnet werden kann, ohne der Wirklichkeit zu stark zu widersprechen. Die Ergebnisse sind jedoch ziemlich ernüchternd. Es kommt aber ein wenig Licht in die Sache, wenn man den charakteristischen Faktor GAMMA quantisiert betrachtet.

Im Folgenden werden alle verwendeten Formeln auf die jeweiligen Grenzwerte überprüft. Die nachstehende Abhandlung untersucht den beidseitigen Grenzwert.

Nachfolgend werden alle verwendeten Formeln auf den linksseitigen Grenzwert überprüft.

Vorschlag für ein Quanten-Zeit-Experiment

Zeit könnte strukturelle Wirkung zeigen, wenn verschränkte Quantenzustände bei tiefen Temperaturen beobachtet werden

Mathematisch-Metaphysischer Überdruck erzeugt aus Binär-Zahlen der Form 2^n − 1 eine
diagonal verlaufende, periodale Struktur, die auch in der Natur vorkommt: 1-2-3-3-5-5-7

Diese Matrix entsteht so: Die Welt erkennt, ob eine entstehende (Dezimal-)Zahl, die aus dem Binärsystem heraus gedrückt wird, prim ist oder nicht. Ist sie prim, wird sie diagonal nach unten zwischen gespeichert. Ist sie nicht prim, wird die nächste 1 auf diese Zahl gepresst. Die neue Zahl wird erneut geprüft. Ist sie prim, wird sie wieder diagonal unterhalb gespeichert, sonst nicht. Entstehen auf diese Weise 2 Zahlen ungleich 1, müssen diese zuerst aufeinander gepresst werden (= Prinzip des Auffüllens aus dem dualen Zahlensystem, das als Wirkmechanismus erhalten bleibt). Es wird wieder geprüft: prim oder nicht prim. Ist das Ergebnis prim, wird es wieder diagonal unterhalb notiert. usw. Sobald 2 Zahlen ungleich 1 aufeinander treffen, dessen Ergebnis jeweils nicht prim ist, bricht der Primzahl-Zyklus ab, und alles beginnt von vorn. Wenn also auf 7 eine 1 gedrückt wird, ergibt das 8 (nicht prim). Wird eine weitere 1 auf die 8 gedrückt, ergibt das 9
(nicht prim), also Abbruch + Neustart.

Die Welt kann Primzahlen erkennen - ohne Rechnen oder Vorwissen - nur durch Vergleichen

Das nachfolgende Video beweist es